Bei der Routenplanung für Bulgarien sind wir Aufgrund unserer Erlebnisse in Rumänien entsprechend vorsichtig ran gegangen und haben uns für, nach unserer Meinung nach, Hauptverbindungsstrecken entschieden.
Die Realität zeigte uns das auch diese Strecke nicht für zügiges Vorankommen gemacht bzw noch Instand ist.
Okay zugegeben: Die zwei Pässe waren gesperrt, aber die Einheimischen gaben uns für unsere Fronteras grünes Licht.
So hatten wir eben mehrere Passagen über insgesamt ca. 30 km wo Aufgrund von Schlaglöchern nur noch mit Schrittgeschwindigkeit gefahren werden konnte. Aber im großen hatten wir hier keine Probleme.
Nach einem kleinen Zwischenstopp für s Mittagessen und ner Dusche in der freien Natur
gings dann ab über die Grenze in die Türkei.
Bei der Einreise mussten wir uns noch um einen eingefahrenen Nagel sowie erneut um nen Wackelkontakt bei ner Benzinpumpe kümmern. Bei der Einreise selbst hatten wir sonst keine Probleme und alles ging Ruck Zuck.
Eine relativ eintönige Fahrt wurde dann der restliche Weg nach Istanbul, da hier die Straße Zweispurig und fast Schnurrgerade ausgebaut ist.
Das Fahrerlager an der blauen Moschee konnten wir dann fast direkt (2 kleine Verfrantzer) erreichen, wo wir uns inzwischen recht häuslich niedergelassen haben.
Heute ist erstmal entspannen angesagt bzw haben wir ein paar kleine Wartungsarbeiten an unseren Fahrzeugen durchgeführt.
Die Stimmung im Team ist gut und wir warten darauf das es weiter geht…