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Fehlender Speed bei der Rallye Haßberg

mit Verspätung kommt hier noch unser Bericht vom 23.Mai zur Rallye Haßberg in Ebern, wo wieder einmal Alex und Carina mit dem Countryman am Start waren.

Wie gewohnt konnten die Beiden bereits am Freitag die Dokumenten- & Technische-Abnahme ohne Probleme hinter sich bringen. Nach einem noch recht gemütlichen Abend mit weiteren Rallyeteilnehmern ging´s ab nach Pfaffendorf zu einer der wohl letzten noch freien Unterkünfte (wegen des langen Pfingstwochenendes).

Frisch und gut ausgeruht ging es dann Samstag zur Besichtigung der Prüfungen. Da für Alex lediglich die Erste Prüfung neu war, konnte der Aufschrieb schnell und sauber erstellt werden. Der Veranstalter hatte ja schon im Voraus Videomaterial der Prüfungen veröffentlicht, so das klar war das es dieses mal wieder sehr schnell wird.

Gewohnt um 12:01 Uhr war Start des Ersten Fahrzeugs.
Auf den Ersten Zwei Wertungsprüfungen hatten Beide noch das Gefühl das die Reifen des Minis recht weich und schwammig waren. Trotzdem lief es bis auf zwei Fahrfehler, „gefühlt“ gut.
Auf dem Weg zum Regrouping bemerkte dann zuerst Carina ein Klopfen aus dem hinteren Fahrzeugbereich. Beim kurzen Stop stellte dann Alex fest das der Endtopf von den Gummilagern gerutscht war und konnte das Problem auch rasch wieder beseitigen.

Aus dem Regrouping ging es dann in gemischter Aufstellung in die Zweite Runde, da hier der Veranstalter die Fahrzeuge in der Reihenfolge wie sie ins Regrouping gefahren waren wieder starten lies. Ungewöhnlich und nicht ganz korrekt, aber was soll man sich wegen sowas auf einer Rallye 35 Veranstaltung weiter Gedanken machen.

Die Erste Schleife stellte sich leider zeitlich, im Vergleich zu den anderen Fahrzeugen in der Klasse, dann doch nicht so rosig dar und das Team lag bereits schon mehr als 15 Sekunden zur Klassenkonkurrenz zurück. Nun war Fehlersuche angesagt. Dabei stellte Alex fest das die Ersten Prüfungen dann doch etwas über dem Limit und dadurch zuviel quer bzw. Fehlerbedingt zu langsam waren. Mit angepasster und sauberer Fahrweise konnten die Beiden dann auf den folgenden Prüfungen wieder Zeiten gut machen. Dennoch konnte der Rückstand nicht mehr gut gemacht werden.

Durch den Ausfall von Markus Löffelhardt mit Copilotin Sarah Hess rückte das Team dann noch auf den 3. Klassenplatz vor. Im Gesamtergebnis konnte ein 14. Platz gesichert werden.

Hier wie immer noch ein paar Bilder und Videos der Veranstaltung.





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